Nach unserer ersten Nacht im Zelt, starten wir zum Yanacocha-See. Die Leute aus San Francisco bringen ihre Maultiere, Esel und Pferde, welche die nächsten Tage die Zelte, die Küche und unser Gepäck transportieren.
Und los geht es, ein letzter Blick zurück, bevor wir in einer 5 ¾-stündigen Wanderung vorbei an hochmoorähnlichen Gebieten und einem kleinen Regenwald mit vielen Vögeln und reicher Flora wie Passionsblumen, Fuchsien, Lupinen, Polilepien-Bäume, Taturas u.v.m . immer höher steigen.
Mit etwas Glück sichtet man bereits heute den hier heimischen und grössten aller Vögel, den Kondor.
Unser Camp liegt beim idyllisch gelegenen Yanacocha-See auf ca. 3900 m und unser Träger- und Kochteam hat alles schon vorbereitet für uns.
0 Kommentare