VG – 05. Etappe Zofingen-Sursee

von | 18. Juni, 2023 | Via Gottardo, Weitwandern | 3 Kommentare

Die 5. Etappe Zofingen-Sursee führt über ruhige Wege durch typisch mittelländische Gegenden. Der Höhepunkt ist der Santeberg mit der Chätzigerhöchi, von wo aus sich die Ebene des Wauwilermooses und das ganze nördliche Vorland der Stadt Luzern überblicken lässt. Wir starten beim Bahnhof  Zofingen und wandern nochmals durch die schöne Altstadt bis zur Hauptstrasse. Hier sticht uns dann der freistehende Pulverturm ins Auge. Er ist Teil der ehemaligen Stadtmauer und wurde als Bollwerk mit beinahe quadratischem Grundriss erbaut.

Unterhalb des Heiternplatzes, bekannt für das Heitere Openair, führt der Weg durch schöne Einfamilienhaus-Quartiere, zum Teil mit imposanten alten Villen aber auch mit modernen Häusern. Beim Riedtalbach wandern wir auf dem Galgenweg in den Wald (der Galgenplatz liegt ein wenig erhöht und kann besichtigt werden) und erreichen nach einiger Zeit Wikon. 

Nicht zu übersehen ist das ehemalige Benediktinerinnenkloster Tubenrain Marienburg, welches über dem Dorf auf dem Hügel thront. 

Wir wandern weiter durch Ackerland und erreichen Reiden. Beim Schulhaus legen wir eine kurze Pause ein und können von hier schon auf die nächste Sehenswürdigkeit blicken: das Schloss Reiden, auch hier steckt viel Geschichte drin. 

Bald schon geht der Weg bergauf, nun zeigt sich das Schloss auch von vorne. Am Ende der Quartierstrasse geht es durch Wald und Wiesen steil in die Höhe und plötzlich befinden wir uns mitten in einem Mountain-Bike-Rennen, welches auf dem Wanderweg durchgeführt wird. Ziemlich stressig, da der Weg sehr schmal ist, die Biker immer in Gruppen hinunterfahren und wir hinauf wollen. Ausweichen, auch mal in die Brennesseln, ist angesagt. Dir brennen auch durch die dünnen Wanderhosen!

Endlich geschafft! Wir wandern wieder fast allein weiter durch den Sertelwald und kommen danach wiederum an schönen Ackerflächen vorbei wenig später nach Dagmersellen. Hier sticht die die Pfarrkirche St. Laurentius ins Auge. Sie wurde 1818-22 in klassizistischen, spätbarocken Bauformen errichtet. Hier unterbrechen wir die Etappe.

Am anderen Morgen sind wir wieder hier, wandern durch ein Wohn- und ein Industrie-Quartier, vorbei an den beiden Autobahn Ein- und Ausfahrten und schon tauchen wir ein in den Wald.

Die ersten 150 Höhenmeter geschafft

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, wandert es sich nun angenehm kühl durch den Wald auf den Santeberg. Auf der Chätzigerhöchi angekommen, geniessen wir einen tollen Weitblick Richtung Alpenkette. Weiter nach Schönbühl, vorbei am Schiessplatz folgt eine Genusswanderung dem Waldrand entlang. Wir wandern auf schönen Pfaden, zum Schluss auf dem Vitaparcours, nähern wir uns St. Erhard – immer wieder mit Blick auf die Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Bei St. Erhard wird die Weitsicht dann durch Pilatus und Rigi ergänzt. Wir verlassen den Höhenweg in Richtung Bahnhof. Über eine Brücke geht es weiter der Bahnlinie entlang und durch ein Waldstück beenden wir die lange Etappe in der Kleinstadt Sursee.

Routenverlauf

Zofingen SBB– Wikon –  Sertelwald – Reiden – Dagmersellen – Santeberg – Chätzigerhöchi – Schönbühl – St. Erhard – Sursee SBB

Länge: 26 km, Dauer: 6:45 h, Aufstieg: 580 m, Abstieg: 500 m

https://schweizmobil.ch/de/wanderland/route-7/etappe-5

 

 

 

3 Kommentare

  1. Ich geniesse Eure Bilder sehr! Und dieses Panorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau, einfach wow!

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  2. Wow anstrengend bei dieser Hitze aber sicher wunderSCHÖN AUCH.

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    • Stimmt, mindestens die Hälfte konnten wir im Wald wandern, deshalb wars nicht ganz so schlimm!

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