Ein Tag in Oslo

von | 20. Aug., 2017 | Reisen, Skandinavien | 0 Kommentare

Heute wollen wir uns Oslo näher ansehen. Nach 10 Minuten zu Fuss erreichen wir die U-Bahn-Station Voksenkollen. Hier ist die Bahn aber nicht im Untergrund, sondern wir fahren in ca. 30 Minuten den Berg hinunter mit herrlicher Aussicht auf die Stadt und den Oslofjord, wenn gerade keine Bäume im Weg stehen, erst die letzten vier Haltestellen sind dann wirklich unterirdisch. Beim Hauptbahnhof kommen wir wieder an die Oberfläche schauen uns zuerst die Oper an, welche als als größtes norwegisches Kulturprojekt der Nachkriegszeit gilt und einem treibenden Eisberg nachempfunden wurde. Das Gebäude liegt mitten im sogenannten Barcode-Quartier, welches immer noch im Bau ist, jedoch stehen schon einige eindrückliche Bauten.

Zeit für Celebration – wir finden ein tolles italienisches Restaurant mit Namen Ristaurante Olivia und feiern meinen Geburtstag.

Danach geht es weiter in die Karl Johans gate, ein prachtvoller Boulevard mit vielen Geschäften, einem Park und Restaurants – an deren Ende das Königsschloss liegt. Man darf sogar  im Schlosspark herumwandern.

Danach besuchen wir noch zwei Hafenquartiere, welche ebenfalls von der Architektur her bestechend sind. Die postmoderne Aker Brygge, welches auf einem ehemaligen Werftgelände entstanden ist und mit seinen schwimmenden Kai-Cafés, Restaurants, Bars und Clubs als Shopping- und Unterhaltungs-Meile Oslos dient. Und Tjuvholmen, wo sich das Museum der modernen Kunst befindet, sich aber auch moderne zeitgenössische Architektur anschauen lässt.

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